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Psychische Erkrankungen im Fokus betrieblicher Gesundheitsförderung

Psychische Erkrankungen im Fokus betrieblicher Gesundheitsförderung

Psychische Erkrankungen sind inzwischen mit mehr als 40 Prozent die häufigste Ursache für einen vorzeitigen Renteneintritt. Der DAK Gesundheitsreport 2022 stellt fest, dass die psychischen Erkrankungen direkt nach den Muskel-Skelett-Erkrankungen die häufigste Ursache für Krankmeldungen sind. Laut des Bundesministeriums für Gesundheit sind rund 15 Prozent aller Fehltage auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Doch um die Brisanz psychischer Erkrankungen für ein Unternehmen einzuschätzen, ist ein weiterer Aspekt wichtig, die Dauer der Krankmeldung. Mit durchschnittlich 36 Tagen ist die Krankheitsdauer dreimal so hoch wie bei anderen Erkrankungen. Das zeigt, dass seelische Gesundheit nicht nur für den einzelnen Beschäftigten sehr wichtig ist. Sie ist für Unternehmen auch wirtschaftlich von großer Bedeutung. Folgich, lohnt es sich in mehrfacher Hinsicht, hier zu investieren. Wer genau wissen möchte, wie das Kosten-Nutzen-Verhältnis von Investitionen in betriebliche Gesundheitsförderung und Senken der Fehlzeiten ist, kann HIER das Einsparpotenzial errechnen.

Psychische Erkrankungen haben wachsende Bedeutung für die betriebliche Gesundheitsförderung

mental health
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„Weltweit zählen Depressionen, Alkoholerkrankungen, bipolare Störungen und Schizophrenien zu den häufigsten Erkrankungen. Gerade seit den letzten zehn Jahren machen psychische Erkrankungen auch in Deutschland einen immer größeren Anteil im Diagnose- und Behandlungsspektrum aus.

Demnach sprechen die Zahlen dafür, dass die Förderung der psychischen Gesundheit der Mitarbeiter*innen bei der betrieblichen Gesundheitsförderung besonders wichtig ist. Um zu definieren, was als psychische Erkankung gilt, hier eine Erklärung der WHO: „Psychische Erkrankungen stellen Störungen der psychischen Gesundheit einer Person dar, die oft durch eine Kombination von belastenden Gedanken, Emotionen, Verhaltensweisen und Beziehungen zu anderen gekennzeichnet sind. Beispiele sind Depressionen, Angststörungen, Verhaltensstörungen, bipolare Störungen und Psychosen.“

Welche beeinflussbaren Ursachen haben psychische Erkrankungen?

Belastungen, die psychische Erkrankungen fördern, entstehen meist dort, wo Menschen zusammenkommen, beispielsweise in der Familie, aber auch am Arbeitsplatz. Die Arbeit hat sich durch die Digitalisierung und die dadurch wachsende Mobilität und Flexibilität stark verändert. Hybrides Arbeiten verlangt von Beschäftigten die Fähigkeit, trotz Auflösung der strikten Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit eine gute Balance zu finden. Auch neue Technologien und ein immer kürzerer Takt, in dem Beschäftigte sich auf Neuerungen einstellen müssen, stellen hohe Anforderungen. Das Bundesministerium für Gesundheit stellt dazu fest: „Aus Angst, dabei nicht mithalten zu können, stellen viele ihre Arbeit uneingeschränkt in den Lebensmittelpunkt. Experten nennen das „Entgrenzung“. Erhöhte Eigenverantwortung und die steigende Komplexität der Berufsanforderungen führen dazu, dass die Grenzen zwischen Job und Privatleben verschwimmen. Der Druck nimmt zu, die Selbstbestimmung über das eigene Leben nimmt ab.“

mental health
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Effektive betriebliche Gesundheitsförderung sollte den Beschäftigten daher mehr als nur einzelne Präventionsmaßnahmen bieten. Wichtig ist, Tools an die Hand zu geben, um gesunde Verhaltensweisen dauerhaft in den eigenen Alltag zu integrieren.

Angebote zur Förderung und zum Erhalt der seelischen Gesundheit:

  • verbessern das Arbeitsklima,
  • erhöhen die Attraktivität des Arbeitsplatzes und die Bindung ans Unternehmen,
  • steigern die Produktivität und
  • senken die Fehlzeiten.

Kann Gesundheitsprävention Spaß machen?

„Mit Blick auf die Gesundheitsförderung und Prävention zeigt sich, dass nicht alle Beschäftigte Zugang zu betrieblicher Gesundheitsförderung haben (39 Prozent der Frauen, 48 Prozent der Männer).“ Unternehmen sollten bei der Planung immer bedenken, dass die Maßnahmen für die psychische Gesundheit für die Beschäftigten attraktiv und einfach umzusetzen sein müssen. Dazu sollten die Angebote vielfältig und einfach in ganz unterschiedliche Tagesabläufe integrierbar sein. Und das wichtigste, sie müssen motivierende Anreize zum Mitmachen und Dranbleiben bieten, um effektiv zu sein. Das alles bietet die Changers Fit App. Verschiedene Gamification-Elemente, wie Challenges, ein eigenes Prämiensystem, Badges und vieles mehr sorgen für eine überdurchschnittlich hohe Teilnahmequote. Unternehmen können mit der Changers Fit App ihre komplette betriebliche Gesundheitsförderung managen. Darüber hinaus ist es möglich, auf einen Pool an vorhandenen Präventionsmaßnahmen zugreifen.

Was Changers Fit App noch zu bieten hat, finden Sie HIER. Testen Sie die Gesundheitsapp, die von großen Unternehmen wie BOSCH, DB oder DEVK erfolgreich genutzt wird. Die Changers Fit App wurde mehrfach ausgezeichnet; im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung als EUPD TOP BRAND und von der Solarimpulse Foundation für den effizienten Klimaschutz ausgezeichnet.

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